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Treffen des Naturschutzbeirats zu den Themen Biber und Bodenbrüter – Mitwirkungsrecht beim Erlass von Rechtsverordnungen

Diese Themen beschäftigten die Mitglieder des Naturschutzbeirats in ihrer jüngsten Sitzung.

Die aktuelle Situation beim Thema Biber, der Schutz von sogenannten Bodenbrütern sowie die Höhe der Entschädigung für die ehrenamtlichen Naturschutzwächter: Diese Themen beschäftigten die Mitglieder des Naturschutzbeirats in ihrer jüngsten Sitzung.

Der Beirat hat die Aufgabe, das Landratsamt Mühldorf a. Inn im Bereich der unteren Naturschutzbehörde wissenschaftlich und fachlich zu beraten. Er hat ein Mitwirkungsrecht beim Erlass von Rechtsverordnungen, behördlichen Gestattungen und Einzelanordnungen in Angelegenheiten von grundsätzlicher Bedeutung. Daneben werden in den Sitzungen je nach Anlass aktuelle Themen wie z.B. Landschaftspflegeprojekte erörtert.

Die Mitglieder des Naturschutzbeirates sind ehrenamtlich tätig und werden von Vereinen, Verbänden und anderen Organisationen, die in ihrer Tätigkeit Anknüpfungspunkte mit dem Thema Naturschutz haben, vorgeschlagen. Aus diesem Personenkreis benennt das Landratsamt die Mitglieder.

Derzeit sind im Naturschutzbeirat folgende Organisationen/Verbände/Vereine als Mitglied oder Stellvertreter vertreten: Kreisverband für Gartenbau und Landespflege, Landschaftspflegeverband Mühldorf, Bund Naturschutz, Bayerische Bayernverband, Landesbund für Vogelschutz, der Bayerische Waldbesitzerverband sowie der Fischereiverband.

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Der Naturschutzbeirat bei seiner jüngsten Sitzung (von links vorne im Uhrzeigersinn): Josef Neuwieser, Landrat Max Heimerl, Benedikt Schwarzfischer (LRA), Philipp Wagner (LRA), Gerhard Langreiter, Günther Weitzer, Helmut Schmid und Maria Rabenbauer.